Angekommen in Mate, dem Ort, den man bei Google nicht finden kann, hat man schnell gemerkt, dass es hier noch ein wenig langsamer zugeht als in Kathmandu.
Nach der Fahrt in unserem Truck
indem ich die schlimmste Fahrt meines bisherigen Lebens erfahren durfte, aber auch die schönsten Bilder seit langem sehen konnte, durften wir unsere Räume beziehen.
Der weiße Streifen im Hintergrund sind keine Wolken, sondern schneebedeckte Gipfel.
Hier ist alles sehr spartanisch und man merkt trotzdem, dass die Menschen hier zufrieden, die Kinder glücklich sind. Auch wenn wir hier Hilfe leisten, können wir uns eine ziemlich dicke Scheibe von der Gelassenheit abschneiden.
Hier noch ein aktuelles Bild aus der Sicht unserer Hütte.
Bald werde ich wieder schreiben.
Das klingt alles aufregend und toll. Bin gespannt auf den Liveurlaubsbericht
Es ist sehr anstrengend, macht aber auch Spaß.
Dummerweise verbrennen die hier Plastiktüten und anderen Plastikmüll mit Feuerstellen im Haus.
Aber da werde ich hier mal ein bisschen Entwicklungshilfe leisten. Habe keine Lust, mit Krebs wieder nachhause zu kommen.
oje, ja wäre gut wenn Ihnen mal jemand sagt dass sie das besser nicht tun. Wann geht’s wieder heim?