Thamel und der Straßenverkehr

Heute sind wir in einem Bus nach Thamel gefahren. Dort kann man so gut wie alles kaufen. Vieles zu einem Bruchteil des Preises, den man in Deutschland zahlen würde. Und das bei der gleichen Qualität.

Ich denke, dass ich mir hier noch einen schönen Pullover und/oder Rucksack zulegen werde.

Was aber wirklich spannend war, ist der hiesige Straßenverkehr. Denn dort gibt es relativ schmale Gassen, die dann aber auch gerne mal zu einer zweispurige Hauptverkehrsstraße werden.

Der Gestank von Benzin, besonders von Motorrädern ist teilweise unerträglich, sodass wir uns Atemschutzmasken besorgt haben. Diese machen es ein wenig besser.

Auch sehr aufregend ist die Anbindung der Elektrizität. Da hängen dann gerne mal hunderte von Kabel an einem Mast.

Professionelles Kabelmanag

Das ist hier überall so. Und es ist wahrscheinlich die flexibelste Methode, um bei Erdbeben schnell zu reagieren. Aber das würde ich so erstmal nicht unterschreiben.

Danach ging es mit einer erneuten Fahrt des Schreckens nachhause zum Green Lion. Es gab leckeres original nepalesische Küche und noch ein paar nette Gespräche.

Da wir ja gerade in der Introduction Week sind, haben wir heute noch einige Einführungen gehabt, bei denen wir 23 neuen Teilnehmer uns erstmal alle besser kennen lernen konnten.

Regeln, wie man sich in Nepal verhält, wurden uns auch noch beigebracht. Und meinen nepalesischen Namen Aajush habe ich auch noch bekommen.

Alles in allem war es ein schöner Tag, und ich bin schon sehr auf morgen gespannt.

 

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