Wir hier in unserer westlichen Welt kennen das ja bereits. Es gibt Optionen über Optionen für den Konsum von Waren. Was soll ich mir kaufen? Was ist gerade neu? Bin ich noch auf dem neuesten Stand? Wie ist eigentlich gerade die Mode?

Nepal – abseits unserer Normalität
Wenig Geld – viel Liebe
Wir hier in unserer westlichen Welt kennen das ja bereits. Es gibt Optionen über Optionen für den Konsum von Waren. Was soll ich mir kaufen? Was ist gerade neu? Bin ich noch auf dem neuesten Stand? Wie ist eigentlich gerade die Mode?
Dieses Jahr fliege ich wieder nach Nepal. Ich besuche den Kindergarten, die Schule und das KAT-Centre (Das Hundeauffanglager in Kathmandu).
„Kathmandu 2019 – Kindergarten – Schule – Tierheim“ weiterlesen
Die Hundeauffangstelle in KAT-Centre in Kathmandu ist noch ein relativ junges Projekt der Organisation The Green Lion. Hier kommen Hunde hin, die auf den Straßen eingesammelt werden. Oft sind diese verletzt oder krank und bedürfen in der Regel medizinische Hilfe.
Heute werde ich Pokhara erkunden. Ich habe bisher nur gutes gehört und bin sehr gespannt.
Heute habe ich den Kindergarten besucht, der von der CSTx GmbH unterstützt wird. Hier befinden sich durchgehend 18 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren befinden, die von zwei ausgebildeten Erzieherinnen betreut werden, die eigens hierfür fest angestellt wurden. Dieser Kindergarten wird ausschließlich über Spendengelder finanziert. Hier befinden sich nur Kinder, deren Eltern sich einen Kindergarten nicht leisten können. Es handelt sich um Familien, die sogar nach nepalesischen Standards sehr arm sind.
Am 16.09. 2018 bin ich in Kathmandu gelandet. Vorab ging es mit dem Zug aus Hannover nach Hamburg um von da aus mit dem ersten kleinen Flugzeug nach Frankfurt zu fliegen. Von dort aus ging es mit einem. so kam es mir vor, mit einem fliegenden Flugzeugträger nach Delhi in Indien zu fliegen. Hier hatte ich dann einen Aufenthalt von einigen Stunden. Die letzte Station, die ich dann mit einer fliegenden Gurke zurückgelegt habe, war dann Kathmandu. Die Hauptstadt Nepals.
Zuerst einmal möchte ich auf die für mich mit großem Abstand schönste Erfahrung in Nepal hinweisen. Die Erfahrung mit den dort lebenden Menschen. Diejenigen, die ich getroffen habe, waren sehr nett und zuvorkommend, aber dabei nicht aufdringlich. Ähnlich habe ich es in arabischen Ländern gesehen, in denen dann aber sehr häufig einfach nur versucht wird, einem das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Gerade habe ich meine Bahn- und Flugtickets ausgedruckt. Die Liste dessen, was ich alles mitnehmen werde ist geschrieben und die Hoffnung darauf, dass zumindest in diesem Jahr meine Postkarten in Deutschland ankommen werden, ist noch nicht so groß. Aber vielleicht existieren die aus dem letzten Jahr ja noch im Green House in Kathmandu. Dann werde ich sie auf jeden Fall noch einmal versuchen, selbst zur Post zu bringen.
Die Organisation Green Lion, die für uns zuständig ist, uns unterbringt und uns verpflegt, sitzt in Kathmandu im Stadtteil Bathasi Height. Das Green House war unsere erste Adresse.
Wenn ich mich zurück erinnere, war ich angenehm davon überrascht, dass es ein ziemlich gutes Haus war. Allerdings habe ich ja auch schon über die Straßen berichtet, die alles andere als einen guten bzw. einen sehr schlechten Eindruck gemacht haben.